Abendbilder Ach du klar blauer himmel Ach neige, du schmerzenreiche Alles wiegt die stille nacht Andenken
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Auf der wanderung Da fahr ich still im wagen Der schwalben heimkehr Die kleine Die tochter der heide Du bist wie eine blume Du liebe, treue laute Dunkel sind nun alle gassen Ein grab Frage nicht Friedlicher abend Frohe botschaft Frühlingsglocken Gretchen vor dem andachsbild der mater dolorosa Herbst Herbstenschluss Hielt die allerschönste herrin Ich denke dein Ich geh durch die dunklen gassen Ich hatt ein vöglein In dem himmel ruht die herde In der fremde (1, 2 et 4) Ja, die schönst, ich sagt es offen Knabentod Komm in die stille nacht Liebchen, wo bist du Liebesbotschaft Liebesfrühling Mädchen mit dem roten mündchen Mit meinem saitenspiele Mit schwarzen segeln Nach dem abschiede Nachruf Nachtgruss Neue gedichte (8, 9, 11 et 12) Nun ist es herbst Rückkerhr Schneeglöckchen tut läuten Spätherbstnebel, kalte träume Ständchen (körner) Ständchen (reinick) Sterne mit den goldnen füsschen Suschens vogel Trübe wolken, herbstesluft Uber die hügel Vom berg der knab Wasch dich, mein schwesterchen Wenn des mondes bleiches licht Wenn die schwalben heimwärts ziehn Wenn ich in deine augen seh Wie des mondes abbild zittert Wie oft schon ward es frühling Wie sehr ich dein Wohin mit der freud Wolken, die ihr nach osten eilt Wolken, wälderwärts gegangen Zaubrer bin ich Zwischen bergen, liebe mutter