TELEMANN Singe-, Spiel- und Generalbaßübungen TWV 25:86-109
Georg Philipp Telemann Die Lieder wurden von Telemann zusammengestellt als Anleitung zum Erlernendes Akkompagnements
Edité par Max Seiffert
Partition - Chant Piano
Bärenreiter
Référence: BA887 9790006406432
Arrangeur : Seiffert
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18.05
Alterthum des geschlechts: kann man das vorzugsrecht blos von vielen ahnen hoffen An den tadler: du rühmst, nicht ohne grund Anderer last unsre lust: es hat mir noch an keiner lust gefehlt Beglückte niedrigkeit:hebt mich kein geneigter wind Beherzter freyer: die lieb' und auch die flöh sind oft von einer art
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Ber das niedersächsische versapen: ach! schreiet dorilis Das glück kommt selten per posta, zu pferde Der geizhals träget keine scheu Der spiegel: ein schäfer pflegt in reinen quellen Die durstige natur: die erde trinket selbst Die frau: ein reiches weib verschafft bequemlichkeit Die freundschaft dieser welt ist unbeständ'ger, als das geld Die jugend: geliebter frühling meiner tage Die welt, das vaterland: mein glücke trag' ich in der tschen Du stiller ort geliebter einsamkeit Eine durstige: ragonda folgte gern Es herrschet in der welt die falschheit Es ist die mäßigkeit die mutter aller tugend Geld : die größte (grosste) kunst ist geld zu machen Gemüts-ruhe: in der ruh vergnügter sinnen Geputzte frau: wie manchen hat die wahl betrogen Getrost im leiden: der himmel lässt nach langem weinen Greiser trinker: dort seh ich einen grauen mann Großthuer: wie mancher nähret sich von nicht erlaubten sachen Heuchler: o heiliger, dein ruhm Heyrath: wie weißlich (weisslich) thut, wer seine schuh Interessierte heyrath: was hilft es, wenn das silber blitzt Jeder sein eigener richter: ich will vor meiner thüre kehren Man frage phillis einst, warum sie sich nicht wäscht Mittel-stand: wer will, mag in den lüften fliegen Mutter-söhne: ihr leute, die ihr auf den reisen Neues : etwas neues vorzutragen Ohnesorge: geht schlafen, geht Pastorell: schalle nur, die muntre flöte Redlichkeit: ich habe manchmal nachgedacht Sanfter schlaf: soll man sonder anstoß ruhen Sein diener! ey das lautet fein Sein eigner herr: wie glücklich ist der mensch Seltenes glück: ein stand, der ohn gefahr ist Sommer-lust: auf den bunt beblümten feldern Splitter-richter: magst du, was meine fehler sind Toback: in allen lexicis in allen wörterbüchern Verläumder: crispino, sage doch Verwundern: mehr wett ich nicht, als hundert thaler Wechsel: die nacht muss in die fremde wandern Wind macht aus toren kluge leute Zufriedenheit: wo bleibt ihr denn, ihr guten tage?
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